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Projekttreffen und strukturelle Entwicklungen

Obwohl zurzeit keine Freiwilligen in Trenchtown sind und das Projekt bis August pausiert, wird trotzdem in Deutschland fleißig weiter-gearbeitet. Anfang Mai hat sich eine kleine Gruppe von ehemaligen Freiwilligen in Dresden getroffen, um an den vorgegebenen Strukturänderungen von Musiker ohne Grenzen e.V.  zu arbeiten: Das Jamaika-Projekt soll zu einem eigenständigen Verein ausgegründet werden, und in enger Zusammenarbeit als Mitgliedsverband mit dem  Musiker ohne Grenzen e.V. – Dachverband arbeiten.

Neben diesem wichtigen Thema wurde auch über aktuelle Fragen im Projekt beraten, Ideen diskutiert und neue Lösungsansätze entworfen. Themen waren zum Beispiel die Kontinuität und Nachhaltigkeit des Unterrichtes, die Schüler*innen-Fluktuation, die Selbstorganisation des Projektes in Jamaika und die weitere Einbindung von Jamaikaner*innen in die Projektarbeit.

Natürlich kam die Freizeit neben den arbeitsintensiven Themenblöcken auch nicht zu kurz: Es wurde zusammen gekocht, ganz viel gequatscht, gelacht, gesungen  – kurz: man schwelgte gemeinsam in den jamaikanischen Erinnerungen. Wahrscheinlich gerade dank dieser tollen Atmosphäre sind viele produktive Ergebnisse, neue Ansätze und konstruktive Ideen entstanden.

Und schon drei Wochen später fand das nächste Treffen statt, diesmal mit den beiden Initiator*innen des Projektes in Dortmund. Obwohl wir nur einen Tag Zeit hatten, haben wir uns mit vielen aktuellen Fragen des Projekts beschäftigen können und die Ergebnisse des Projekt-Wochenendes in Dresden besprochen.

Nun steht der Vereinsausgründung nichts mehr im Weg!

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